Da ist ein kleiner junger Hund der uns fasziniert. Glauben Sie, Sie könnten diesem Hund sagen oder zeigen wie er sich bewegen soll, wie Sie es gerne hätten? Nein!
Es ist Ihre Aufgabe, sich dem anzupassen, wie er sich bewegt und was er tut. Indem Sie sich auf den Hund und sein Herumtollen einlassen, können die schönsten Fotos entstehen.
Dies gilt für
Dies gilt für jede Fotosituation.
Es liegt bei uns, die beste Perspektive, den schönsten Ausschnitt und das richtige Licht zu wählen oder zu gestalten.
„Wir müssen Sehen lernen, was wirklich ist – und nicht was und wie wir es gerne hätten.“
Natürlich gibt es auch gestellte Aufnahmen, doch auch hier gilt es, Sehen zu lernen, was ist und dann zu schauen, wie wir es im schönsten Licht zeigen können.
Die vielen unbefriedigenden Fotos, die wir machen, sind oft das Resultat vom Nichtbeachten dieser wichtigen Grundregel.